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Wie ein Fluss. The Ska faces

Deutschland 2015 – 35′

Ska ist ein Musikgenre, das von vielen geliebt wird, aber den meisten unbekannt ist. Für die wirklich leidenschaftlichen Anhänger ist das kein Problem, sondern ein Unterscheidungsmerkmal. Denn außer der Musik vereint Mods, Skinheads und Rudeboys noch etwas anderes: Den Konformismus der Gesellschaft, in der sie leben und in der nur Reichtum, Äußerlichkeiten und ephemere Moden zählen, lehnen sie ab.

Dagegen pflegen sie einen originellen Stil: hochgeschlossene Polo-Hemden, Sonnenbrillen, Röhrenjeans für die Mods; „gefährlichere“ Kleidung für die echten Skinheads: Stiefel, Hosenträger, rasierte Köpfe und Tätowierungen. Oft hält man sie für gewalttätige und rassistische Raufbolde. Aber sind sie das wirklich?

Auf einer Reise von der Piazza Statuo in Turin bis nach Triest gibt der kurze Dokumentarfilm Wie ein Fluss Einblicke in das Leben von Oskar, dem Sänger der Band Statuto, Anhänger des FC Turin und Sprachrohr der italienischen Mod-Szene, Tommaso, Rudeboy-Bassist der Band The One Droppers, Sergio, Anwalt und Mailand-Fan, und dem jungen Skinhead Emiliano und seinen Mod-Freunden in Triest.

Ein musikalischer Streifzug in die Welt der mit jamaikanischer Musik verbundenen Jugendszenen, reich an Überraschungen, der die Zuschauer erstaunen und dabei Grenzen von Stereotypen und Vorurteilen durchbrechen wird.

Ein Film von Alessandro Melazzini.

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Da dieser Dokumentarfilm ein Geschenk für alle Liebhaber jamaikanischer Musik ist, ist er für alle kostenlos im Internet zugänglich (OmdU), und zwar auf:

Mit der Hilfe von

Festival

Die Filmpremiere vom Wie ein Fluss fand statt auf dem UNERHÖRT! Festival Hamburg 2015. 

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